Julia Sander ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt in der Lese- und Literaturdidaktik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendmedien und ihre Didaktik, Critical Literacy, Leseförderung in der Ganztagsschule und Lehrkräftebildung in der (post)digitalen Welt.

Ausgewählte Publikationen:

  • mit Jäger, Wolfgang (Hg.): Roboter aus lese- und literaturdidaktischer Perspektive. Reihe: Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik. Peter Lang 2024. (i. Druck)
  • mit Jörgens, Moritz / Werner, Sybille (Hg.): Leseförderung in der Ganztagsschule. Reihe: Lesesozialisation und Medien. Beltz Juventa 2022.
  • With and against the text – Zu einem didaktischen Modell kritischen Literaturlesens. In: Tönsing, Johanna / Kißling, Magdalena (Hg.): Einfach aussortieren? Machtaffirmierende Erzählwelten zwischen Zumutbarkeit und Verletzung in der literaturwissenschaftlichen und literaturdidaktischen Diskussion. Berlin: Frank und Timme 2024. (i. Druck)
  • mit Scherf, Daniel: Wie mindestens 172 „Literarische Gespräche“ (Hoch-)Schule verändern (sollten). Literarisches Lesen und Lernen an der Hochschule als literaturdidaktisches Handlungsfeld. In: Carl, Mark-Oliver/Jörgens, Moritz/Schulze, Tina (Hg.): Literarische Texte lesen – Texte literarisch lesen. Berlin, Heidelberg: J.B. Metzler 2024, S. 391-407.
  • mit Jörgens, Moritz / Werner, Sybille: LeseOasen. Ein Projekt zur Förderung von Lesemotivation, Leseflüssigkeit und lesekulturellen Fähigkeiten an Ganztagsschulen. In: Lesen: Kultur und Kompetenz. Die Grundschulzeitschrift. 333/2022, S. 14-17.
  • „Was wäre, wenn…“ Selbstreflexion und das Ausloten des (Anders)Möglichen in der Auseinandersetzung mit der Graphic Novel Pssst! In: Kritik üben. Praxis Deutsch, 279 / 2020, S. 15-20.
  • mit Rosebrock, Cornelia: Komplexität literarischer Texte als didaktische Kategorie. In: Literatur im Unterricht, 17. Jg. Heft 2/2016, S. 143-156.