Timo Rouget ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er wurde 2020 mit einer Arbeit zu Filmischen Darstellungen des literarisch-ästhetischen Lesens promoviert.

Ausgewählte Publikationen

  • Lesende Roboter im Deutschunterricht. Filmdidaktische Szenarien am Beispiel von Der Gigant aus dem All (1999), Astro Boy – Der Film (2009) und Space Sweepers (2021). In: Julia Sander u. Wolfgang Jäger (Hg.): Roboter aus lese- und literatur-/mediendidaktischer Perspektive. Berlin: Peter Lang 2024 (im Druck).
  • Jugendliche literarische Sozialisation durch Medien. Von TikTok, Instagram und YouTube zum Buch? In: Marc-Oliver Carl, Moritz Jörgens u. Tina Schulze (Hg.): „Literarische Texte lesen – Texte literarisch lesen“. Festschrift für Cornelia Rosebrock. Berlin: Metzler 2024, S. 95-118.
  • Spielend zum politischen Bewusstsein: das kritische Lesen von Videospielen. In: Ina Brendel-Kepser (Hg.): Digital/es L/lesen. kjl&m 24.1(2024), S. 33-39.
  • Filmische Leseszenen. Ausdruck und Wahrnehmung ästhetischer Erfahrung. Berlin/Boston: de Gruyter 2021. https://doi.org/10.1515/9783110728590
  • Intermediale Lyrik im Literaturunterricht. In: Jan Standke (Hg.): Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule 2/2021. Gegenwartslyrik, S. 179-192.
  • Leseszenen intermedial. Literarische und filmische Darstellungen des Lesens im Vergleich. In: Irina Hron, Jadwiga Kita-Huber u. Sanna Schulte (Hg.): Leseszenen. Poetologie – Geschichte – Medialität. Heidelberg: Winter 2020, S. 593–617.
  • Die Freude an der Re-Lektüre. In: Kathrin Heintz u. Walter Kühn (Hg.): Literarische Werdegänge. Lesebiografien von Nachwuchswissenschaftler_innen. Marburg: Büchner 2018, S. 105-127.

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