Elias Kreuzmair ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) im DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung“. Sein Schwerpunkt liegt auf der Wissens- und Wissenschaftsgeschichte des Lesens – von frühneuzeitlichen Leselehren bis zu aktuellen Beiträgen zum Lesen nach der Digitalisierung. Er plädiert dafür, nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Schreiben über das Lesen nachzudenken.

Ausgewählte Publikationen:

  • Der Hundsbuchstab: Zu den Tier-Beispielen in Valentin Ickelsamers Die rechte weis auffs kürzist lesen zu lernen (1527). In: z.B. Zeitschrift zum Beispiel 5 (2022), S. 67–83.
  • Lesen (Proust-Bots). In: Merkur 869.75 (Oktober 2021), S. 87–92.